Vom Leibnitz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) hat die Daldrup & Söhne AG im Rahmen des Forschungsprojekts Dolomitkluft einen forschungsbegleitenden Auftrag über knapp eine Million Euro erhalten.

Daldrup & Söhne: Auslastung bis Ende 2018 gesichert

(PM) Der Bohrtechnik- und Geothermiespezialist Daldrup & Söhne hat in den letzten Monaten signifikante Aufträge für alle Geschäftsbereiche akquiriert. Dazu gehören Erkundungsbohrungen zur Rohstoffgewinnung (z.B. Salze, Kohle), Bohrungen für die Erschliessung von tiefengeothermischen Wässern sowie bergbaunahe Aufträge.


Die Auftraggeber sind sowohl deutsche Gesellschaften als auch Unternehmen aus der Schweiz, Polen und den Benelux-Staaten. Zusammen mit dem Auftrag der Stadtwerke München wächst der Auftragsbestand mit den genannten Bohraufträgen zum 31. Mai 2017 auf rund 65 Millionen Euro. Darüber hinaus ist die Auftragspipeline komfortabel gefüllt.

Nachfrage weiterhin rege
Der Vorstandsvorsitzende der Daldrup & Söhne AG, Josef Daldrup, sagt zur Geschäftslage: „Die Auslastung der Daldrup-Gruppe ist bis Ende 2018 gesichert. Nach dem mageren Jahr 2015 und einer noch gedämpften Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2016 sind die Auftragsbücher aktuell so gut gefüllt wie lange nicht mehr. Die Nachfrage für geothermische Tiefbohrungen in Europa ist weiter rege. Ich bin überzeugt davon, dass die Nutzung der geothermischen Energie am Beginn eines kräftigen Wachstumszyklus steht. Davon wird die Daldrup & Söhne AG profitieren können.“

Weitere Erforschung der bayrischen Molasse
Vom Leibnitz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) hat die Daldrup & Söhne AG im Rahmen des Forschungsprojekts „Dolomitkluft“ einen forschungsbegleitenden Auftrag über knapp eine Million Euro erhalten. Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Hochtemperaturbereiche in den geologischen Schichten zu erkunden.

Text: Daldrup & Söhne AG

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